BUNDjugend  

Soziale Gerechtigkeit und Anti-Diskriminierung

 

Als BUNDjugend wollen wir für eine solidarische und gerechte Gesellschaft einstehen.
Wir treten jeder Form von Diskriminierung entschieden entgegen und wollen dazu beitragen, eine inklusives und offenes Miteinander zu leben.

Dabei ist uns sehr bewusst: Wir leben in einer Gesellschaft, die von Ungerechtigkeiten durchzogen und auf Diskriminierung gebaut ist. Ob wir wollen oder nicht, werden wir mit Vorurteilen und Ausgrenzung groß. Wir müssen also nicht nur gegen diskriminierende Strukturen vorgehen, sondern uns auch stetig selbst hinterfragen und unsere eigenen Stereotypen und erlernten Denkweisen aufbrechen. Dazu ist besonders wichtig sich der eigenen Privilegien bewusst zu werden und anderen Perspektiven mehr Raum zu geben. Zuhören und Dazulernen!

Als Jugendumweltverband machen wir uns auf den Weg diverser zu werden und vielfältigeren Perspektiven und Erfahrungen mehr Gehör zu verschaffen.

Falls du hier mitwirken möchtest oder Hinweise für uns hast wie wir dabei vorgehen können, kannst du dich jederzeit bei uns melden: info@bundjugend-niedersachsen.de


JANUN macht.kritisch – wir entwickeln uns weiter

Zusammen mit dem Jugendumweltnetz JANUN sind wir im Prozess uns machtkritisch weiterzuentwickeln. Dazu trifft sich ein Mal im Monat eine Gruppe aus ehren- und hauptamtlich Aktiven, die sich mit unterschiedlichen Themen rund um Anti-Diskriminierung auseinandersetzen und Prozesse anstoßen. Die Gruppe heißt JANUN macht.kritisch.


Anti-Rassismus

Anti-Rassismus und Critical Whiteness sind wichtige Themen für uns. Doch was sind gute Bücher, Podcasts, Insta-Accounts, Filme zu diesen Themen? Unsere Aktiven haben für euch ein paar persönliche Tipps zusammengestellt.


Die eigenen Stereotype hinterfragen

Wir setzen uns für eine solidarische und gerechte Gesellschaft ein. Für eine menschenwürdige Asylpolitik. Für Klimagerechtigkeit.

Kira schreibt in diesem Blog-Artikel, warum wir dafür unsere eigenen, erlernten Denkmuster hinterfragen und uns dem in uns selbst vorhandenen Rassismus stellen müssen.